In 5 Schritten zum Goldsucher werden – Schritt 1

  • Torsten Zipperling
  • 24. Juni 2025

Schritt 1: Commitment – Verantwortung übernehmen 

Die Goldsucher in Kanada kamen 1897 nicht von ihren Goldsuche zurück nach Dawson City, um sich über Schlamm, Kälte und Anstrengungen zu beklagen. Sie kamen mit Goldnuggets – Resultaten – und tauschten sie gegen Lebensmittel, Werkzeuge oder Whiskey. Sie akzeptierten die Härten des Terrains, suchten gezielt nach dem Wertvollen und verschwendeten keine Energie darauf, sich über das Unveränderbare zu empören. 

Gute Führung beginnt genau hier: mit einem inneren Commitment. 
Nicht mit dem perfekten Plan. Nicht mit den idealen Rahmenbedingungen. Sondern mit einer Grundhaltung: Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – auch wenn die Umstände vielleicht nicht die günstigsten sind. 

Akzeptanz als Ausgangspunkt 

Das Goldsucher-Prinzip geht davon aus: Die Welt ist, wie sie ist – und das Gleiche gilt für Unternehmen, Systeme, Familien, Organisationen, die ein Teil dieser Welt sind. Vieles darin ist widersprüchlich, chaotisch, unvollkommen oder schlicht ungünstig für die Erreichung unserer Ziele. Doch wer führt, führt nie im Idealzustand, sondern immer im „echten Leben“. 

Doch während manche sich reflexartig dagegen wehren, auch unangenehme Situation akzeptieren zu müssen, gelingt erfolgreichen Goldsuchern etwas Entscheidendes: Sie nehmen das Durcheinander, die Widersprüchlichkeit und die Unsicherheit an, ohne sich darin zu verlieren. Sie sagen innerlich: Es ist, wie es ist – und ich bin bereit, innerhalb dieser Gegebenheiten zu wirken. Nicht passiv, sondern aktiv. Nicht resigniert, sondern fokussiert. 

Diese Haltung der Zustimmung zur Realität ist kein Rückzug. Im Gegenteil: Sie ist der erste Schritt zu echter Gestaltungsfähigkeit. Nur wer das Gelände akzeptiert, kann sich darin sinnvoll bewegen. 

Nicht klagen – handeln 

Goldsucher, die nur am Flussufer stehen und über rutschige Steine, kaltes Wasser und Mücken klagen, werden kein Gold finden. Ihre Energie verpufft. 

Genauso ist es in Unternehmen: Wer sich ständig über die Unzulänglichkeiten beklagt, lähmt nicht nur sich selbst, sondern oft das ganze Team. Wer dagegen Verantwortung übernimmt, auch für Unvollkommenes, zeigt eine Führungsqualität, die Aufmerksamkeit auf sich zieht. 

Als ich Anfang 30 war und als Abteilungsleiter arbeitete, gehörte es zu meinen Aufgaben, Entscheidungsvorlagen für den Vorstand zu erarbeiten – oft gemeinsam mit meinen Experten. In einigen Fällen folgte der Vorstand jedoch nicht unserem fachlichen Ratschlag, sondern entschied sich anders. Das war frustrierend. Es hätte nahegelegen, sich über mangelnde Wertschätzung oder fehlendes Vertrauen zu beklagen. Aber ich habe schnell erkannt: Genau hier liegt der Knackpunkt - der Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg. 

 Ich begann, unsere Empfehlungen noch klarer zu strukturieren, mögliche Alternativen gleich mitzuliefern und abweichende Vorstandsentscheidungen zu hinterfragen, wenn wir diese für riskant hielten – und zwar ohne zu negativ zu wirken, sondern konstruktiv und mit dem Ziel die Gedankengänge meines Vorstands zu verstehen. Das kam gut an, zeugte es doch von Interesse und der Bereitschaft, Vorstandsmeinungen auch als Experte fachlich ernst zu nehmen. 

Nach so einem Austausch mit meinem Vorstand ging ich dann zu meinem Team und konnte dort zur Entscheidung stehen: Wir haben entschieden, dass … (denn ich habe alle meine Argumente geliefert und auch verstanden, warum es jetzt genau so entschieden werden musste). 

Die Folge: Unsere Beiträge wurden zunehmend ernster genommen. Und ich selbst wurde – nicht trotz, sondern wegen dieser Haltung – stärker als Führungskraft wahrgenommen, sowohl bei meinem Vorstand als auch bei meinem Team. 

Commitment heißt eben nicht, alles gut zu finden oder unkritisch oder gar ärgerlich hinzunehmen. Es heißt: Ich nutze den Einfluss, den ich jetzt gerade habe, maximal aus und kann akzeptieren, dass nicht immer die ganze Welt nur auf mich hört. Doch ich versuche auch die Hintergründe anderer Sichtweisen bestmöglich zu verstehen. So verschwende ich keine Kraft auf das, was ich nicht ändern kann, sondern investiere meine Energie in das, was ich beeinflussen kann und die Umsetzung der Entscheidung. 

Diese Haltung strahlt aus – und viele Menschen orientieren sich daran, weil sie ahnen, dass dies wahre Souveränität ist. Führung beginnt also nicht mit Worten, sondern mit innerer Klarheit. 

Selber denken statt hinterherlaufen 

Selber denken macht schlau. Führung lebt von eigener Klarheit – nicht von übernommenen Meinungen. Wer einfach nur weitergibt, was andere sagen – sei es die Geschäftsleitung, aktuelle Managementtrends oder politische Parolen – wird schnell durchschaut. Menschen spüren, ob jemand wirklich selbst denkt oder nur das weiterreicht, was „von oben“ kommt. 

Führungskräfte, die keine eigenen Impulse setzen, verlieren an Wirkung. Sie werden oft übergangen, weil sie nicht als ernstzunehmende Gesprächspartner wahrgenommen werden. In wichtigen Situationen wenden sich Mitarbeitende dann direkt an die nächsthöhere Ebene – der direkte Vorgesetzte wird nur noch als „Durchlauferhitzer“ gesehen. 

Wirkungsvolle Führung entsteht dort, wo jemand bereit ist, sich unabhängig ein Urteil zu bilden – nicht gegen andere, sondern aus einem eigenen inneren Maßstab heraus. Das braucht kritisches Denken, Standfestigkeit und die Fähigkeit, die eigene Haltung nachvollziehbar zu vertreten. 

Ein Blick in die Unternehmenswelt zeigt allerdings, wie selten das ist. Viele Organisationen übernehmen blind die jeweils aktuellen Trends: erst Dezentralisierung, dann Insourcing. Heute Großraumbüros, morgen Homeoffice – und übermorgen das Gegenteil. Solche Richtungswechsel sind selten Ergebnis echter Analyse, sondern oft nur Reaktion auf äußeren Druck. 

Dabei wäre genau das die Aufgabe von Führung: zu prüfen, was wirklich passt – für das eigene Team, das eigene Unternehmen, in genau dieser Situation. 

Goldsucher wissen das: Nicht jeder Fluss führt zu Gold. Wer immer nur der Masse folgt, wird selten fündig. Erfolg hat, wer sich selbst ein Bild macht – und dann klug entscheidet, wo und wie es sich lohnt zu graben. 

Denn wo alle Gold waschen, ist oft am wenigsten zu holen. 

Fazit: Schritt 1 ist keine Technik – sondern eine Entscheidung 

Führungskräfte mit echtem Commitment gewinnen Vertrauen. Sie bieten Orientierung durch ihr Denken, ihr Handeln, ihre Haltung. Sie kommunizieren klar, bringen eigene Perspektiven ein und schaffen damit echten Mehrwert für ihr Team, ihre Organisation, ihr Unternehmen. 

Solche Führungskräfte haben nicht nur Mitarbeitende. Sie haben Fans.

Der erste Schritt im Goldsucher-Prinzip ist also keine Methode oder Technik, sondern eine Entscheidung: 

Ich übernehme Verantwortung für das, was ich tue und die Rahmenbedingungen, in denen ich es tue. 

Ich entscheide mich, in diesem System zu wirken – nicht gegen es. Ich positioniere mich innerlich und äußerlich. Ich schiebe nicht äußere Unzulänglichkeiten vor, sondern handle dort, wo mein Handeln wirksam sein kann. 

Und so entscheiden sich Goldsucher für oder gegen einen Claim (abgegrenzte Fläche mit dem Recht, dort nach Gold zu schürfen) in Abhängigkeit davon, wie viel Gold dort zu finden ist. 

Wie viel Gold gibt es in Ihren Claims? 

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